Ich finde das Video schon deshalb so treffend, weil gegen Ende (man muss das Video also tatsächlich bis zum Ende anschauen) ja die primäre Triebfeder des ambitioniert-gruseligen Streptokokken-Retters ans Licht kommt: das private Bankkonto. Soll auch woanders und vielerorts im realen Leben ja tatsächlich so sein, sagt man...Dass er dabei aber nicht mit Hundebabys wirbt oder Pandabärchen oder sonstigen Einlull-Klischees, sondern sich für das Überleben der Streptokokken in nördlichen Gefilden ins Zeug legt, setzt dieser Absurdität meines Erachtens aber ganz klar den Spiegel der Wahrheit vor die Nase. Man muss es und sich dabei nur richtig verkaufen. Von daher fehlt zu diesem Video jetzt nur noch der begleitende Punk- oder Pogo-Musiktitel, demnächst auf Nummer 1 der Hitparade. Titel ist klar: Socken für Streptokokken!